Emotional Freedom Techniques®

von Gary Craig

Emotional Freedom Techniques® von Gary Craig / Josefa Ost

Lösen Sie sich von körperlichen und seelischen Blockaden

Ob Ängste, negative Glaubenssätze, leichte Depressionen oder ein einschneidendes Ereignis und seine Folgen – solche Blockaden können Sie in Ihrem Leben stark einschränken.

Viele meiner Patienten haben einen langen Leidensweg hinter sich und wünschen sich nichts sehnlicher als ihre innere Freiheit und Lebensfreude zurück.

Wenn auch Sie endlich wieder frei von körperlichen und seelischen Blockaden sein möchten, sollten Sie EFT kennenlernen.

EFT (Emotional Freedom Techniques®) basiert auf der Grundannahme, dass „die Ursache aller negativen Emotionen eine Störung im körpereigenen Energiefeld ist“ (Gary Craig) und wirkt auf das Meridiansystem des Körpers.

Bearbeitet wird ein körperliches oder seelisches Problem. Dabei wird dem Gefühl nachgespürt, welches von einer belastenden Situation in diesem Moment ausgelöst wird. Indem dazu eine sanfte Klopftechnik angewandt wird, kann sich der emotionale Stress auflösen. Die Situation, die ursprünglich das negative Gefühl verursacht hat, empfindet die Person nicht mehr als belastend und kann dadurch anders reagieren.

Die energetische Therapieform kann bei emotionalen, mentalen und körperlichen Störungen helfen, die auf Blockaden im Energiesystem des Körpers zurückzuführen sind. Sobald diese Blockaden aufgelöst sind, können die Körperenergien frei fließen, und der Mensch ist emotional wieder im Gleichgewicht.

Mögliche Anwendungsgebiete aus Sicht der EFT-Therapeuten:

• Ängste

• Blockaden

• Phobien

• hinderliche Glaubenssätze und Gedanken

• inneren Widerstände

• leichte Depressionen

• chronische Erkrankungen

• psychosomatische Erkrankungen, Burnout

• Anpassungsstörungen nach einschneidenden Lebensereignissen

Psychotherapie ist immer ein dynamischer und vom Ausgang her offener Prozess. Diese Auflistung der möglichen Anwendungsgebiete darf daher nicht als Heilungsversprechen verstanden werden. Therapieform ist noch nicht wissenschaftlich belegt.