3 Tricks, die Dir helfen, Deine Gedanken zu verändern, um gesünder und zufriedener zu leben

Viele Menschen sind der Meinung, dass es unmöglich ist, das Denken, und somit die Gedanken zu ändern. Doch das ist falsch. Es ist nicht einfach, aber auch nicht unmöglich.

Für viele hat sich das Denken in unserer Kindheit und Jugend als Teil des Charakters geformt und lässt sich im Erwachsenenalter auch nicht mehr nennenswert ändern.

Wer schon einmal versucht hat – und das hat wohl fast jeder von uns -, von schlechten Gewohnheiten wegzukommen, weiß auch, wie schwierig es ist, fest eingefahrene Denkmuster zu ändern.

Die moderne Hirnforschung hat gezeigt, das das Gehirn keine Einbahnstrasse ist. Unser Gehirn verändert sich so, wie wir es regelmäßig herausfordern. Die positive Kraft der Gedanken ermöglicht z. B. Schmerzen zu lindern, den Herzschlag zu verändern; alleine durch den eigenen Willen lassen sich eine Vielzahl von Krankheiten heilen!

Unser Denken bestimmt unsere Welt.

Ich werde Dir 3 Tricks verraten, damit es Dir gelingt, Deine Gedanken positiv zu verändern.

Trick 1: Raus aus der Komfortzone!

Sprichwörter besagen: “Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.“ und „Wer nicht auf die Nase fällt, lernt auch nicht dazu.“

Also ist es von enormer Wichtigkeit, manchmal auf die Nase zu fallen, um die Erfahrung zu machen, dass man auch daraus etwas lernen kann und somit zu einer Veränderung im Denken kommt.

Das ist das Positive, was wir daraus lernen können.

Das würde allerdings nicht passieren, wenn wir immer nur bei unseren üblichen Gewohnheiten bleiben und unsere Komfortzone nicht verlassen.

Warum haben wir eigentlich Angst, unsere Komfortzone zu verlassen?

In der Komfortzone fühlst Du dich meistens sicher und wohl, weil Du dich auf gewohntem Terrain befindest. Im Gegenteil dazu, ist alles, was für Dich neu und unbekannt ist, nicht mehr in Deiner Komfortzone. Es liegt außerhalb davon und alles was Du dort tust, kostet Dich Überwindung und Anstrengung.

Es gibt drei Hauptgründe, warum wir in der Komfortzone stecken bleiben:

  1. Angst vor sozialer Ablehnung. Wir möchten von jedem gemocht werden und fürchten uns davor, zurückgewiesen zu werden. Also belassen wir alles beim Alten.
  2. Angst vorm Scheitern. Wir haben Angst davor, Fehler zu machen und uns zu blamieren.
  3. Angst vor Überanstrengung. Wir tun nur so viel, wie wir müssen und gewohnt sind.

Es gibt aber sehr gute Gründe, warum Du Deine Komfortzone sofort verlassen solltest:

Du lernst Neues und erweiterst Deinen Horizont.
Du wirst mutiger.
Dein Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl wird steigen.
Du entwickelst Dich weiter.
Du bekommst Klarheit darüber, dass Du im Leben mehr erreichen kannst, als Du denkst.
Du stellst Dich Deinen Ängsten und überwindest diese.

Nachdem Du Deine Komfortzone erstmalig überwunden hast, wirst Du sie mit der Zeit immer häufiger verlassen, was danach ganz automatisch passieren wird. Du wirst immer mutiger werden. Und das ist gut so!

Trick 2: Sei dankbar!

Wir machen uns oft wegen Luxusproblemen verrückt und lassen uns dadurch den ganzen Tag verderben. Oft handelt es sich bei diesen scheinbar großen Problemen jedoch um Kleinigkeiten:

Unser Lieblingsbrot ist  ausverkauft oder wir vergessen unser Handy zu Hause und ärgern uns über so banale, unwichtige Dinge.

Wir haben den Blick darauf verloren, was wirklich wichtig im Leben ist.

Dankbarkeit ist ein positives Lebensgefühl und führt zu einer besseren Lebensqualität.
Das einfache Wort „Danke“ hat eine große Wirkung, wenn es ehrlich gemeint ist und von Herzen kommt.
Dankbarkeitsgefühle verstärken Emotionen wie Freude und Gelassenheit.

Wenn Du dankbar bist für alles in Deinem Leben, liegt Dein Fokus nicht mehr auf dem, was Du gerade nicht bekommen kannst, sondern auf dem was Du schon hast. Wenn Du Dir weniger Sorgen darüber machst, was Dir scheinbar fehlt, fühlst Du Dich viel ausgeglichener.

Genieße den Augenblick im Hier und Jetzt, nimm Dir Zeit für Deine Bedürfnisse und bringe Deinen Mitmenschen Wertschätzung entgegen.

So ziehst Du mehr Lebensfreude, Glück und Erfolg in Dein Leben.
Gar nicht so schwer!

Kleine Dankbarkeitsübung für Dich:

Notiere auf ein Blatt Papier, wofür Du Dir selbst dankbar bist.
Fange bei Deinem Körper an: Wofür bist Du ihm dankbar?
Gehe weiter zu Deinem Selbst: Für welche Deiner Stärken bist Du Dir selbst dankbar?Welche Stärken haben Dich in Deinem Leben weitergebracht?

Sinnvoll ist ein Tagebuch zu führen, in dem man täglich drei Dinge aufschreibt, für die Du dankbar bist.

Trick 3: Mache Dich nicht abhängig von der Bewertung anderer Menschen!

Wer unbedingt von allen „everybodys Darling“ sein möchte, wird sowieso wenig dafür tun, sich zu ändern und weiterzuentwickeln. Er steht mit seiner Denkweise quasi permanent auf der Bremse.

Wer selber spürt, dass Veränderungen gut tun, wird sie weiter vorantreiben. Wer es schafft, auszublenden, was andere Menschen eventuell über ihn denken, kann es schaffen, ein glücklicheres und selbstbestimmteres Leben zu führen. Die Person fokussiert sich nicht so sehr in „äußeren“ Gegebenheiten, sondern lernt im „inneren“ zu leben und Distanz im „außen“ zu bewahren. 

 

Was ist jetzt zu tun?

Auch wenn Du meinst, dass Du alle Möglichkeiten ausgeschöpft hast, kann ich Dir aus eigener Erfahrung sagen, dass es noch andere hilfreiche Ansätze gibt.

Ich habe mich auf Menschen spezialisiert, die vieles ausprobiert haben, feststecken und nicht weiterkommen.

Wenn Du denkst, es gibt keine Lösung, hast Du in vielen Fällen die Möglichkeit, doch für Dich eine Lösung zu finden, aber dafür musst Du mit mir sprechen.

Du kannst ein kostenloses Gespräch bei mir buchen. Wir werden sicherstellen, dass Du in diesem Gespräch Klarheit bekommst, wie groß Dein Handlungsbedarf ist. Das ist Deine Chance, um herauszufinden, wie es um Dich steht und welche Möglichkeiten Du hast, Deine Schmerzen zu lindern.